Am Abend des 8. März sind wir um 18:00 Uhr zum Sound Of Silence Diner abgeholt worden. Wir wurden mit einem Bus zu einem Hügel außerhalb des Nationalparks gebracht. Von diesem Hügel aus hatte man sowohl den Uluru als auch die Kata Tjuta im Blick. Wir wurden auf dem Hügel mit Sekt und kleinen Häppchen zu essen empfangen. Bis zum Ende des Sonnenuntergangs gab es dann, neben weiteren Getränken, auch einen Didgeridoo-Spieler, der uns bestens mit seiner Musik unterhielt. Der Uluru leuchtet beim Sonnenuntergang in den unterschiedlichsten Rot- und Braun- Tönen und es war ein unvergessliches Erlebnis. Die Sonne ging hinter den Olgas unter und es waren ebenfalls tolle Momente. Nachdem dieses Naturschauspiel vorbei war, wurden wir den Hügel hinunter und an die dort stehenden Tische gebracht. Hier gab es auch erst mal wieder Getränke und eine Vorsuppe wurde verteilt. Danach wurden die Tische einzeln ans Buffet gebeten und man konnte sich dort bedienen. Es gab unterschiedliche Fisch- und Fleischsorten; unter anderem auch Krokodil und Känguru. Nach dem Einbruch der Dunkelheit kam dann noch ein Mann, der uns etwas über den Sternenhimmel erzählt hat und auch einige Sternzeichen erklärte. In der ganzen Zeit konnte man immer wieder Getränke nachbestellen und nach dem Dessertbuffet war der Abend dann gegen 23:00 Uhr zu Ende und wir wurden mit dem Bus wieder zu den Hotels gebracht. Das Ganze war nicht gerade billig, es hat pro Person 109 € gekostet, aber es hat sich allemal gelohnt und ist sehr zu empfehlen. Allerdings sollte man die Buchung bereits in Deutschland vornehmen, da man sonst Probleme mit den Plätzen bekommen könnte.

Beim Sound of Silence Diner