Dann haben wir Gubara angefahren, wo es einige Badeseen geben sollte. Bis zu einem Parkplatz sind wir gekommen, haben dann aber nicht den Mut gehabt, eine ausgefahrene Spur weiter zu fahren, die durch einige kleinere Wasserlöcher führte und sind daher umgekehrt. Das man dort noch weiter konnte, haben wir gemerkt, da uns doch zwei weitere Autos noch von dort kommend überholten. Eine weitere kleine Straße, die wir dann noch fahren wollten, war auch gesperrt und so machten wir uns wieder auf den Weg zum Kakadu Freeway. Der nächste geplante Halt am Mirrai Lookout war zwar frei, aber dort hätten wir nochmals 1,6 km bis zu diesem Aussichtspunkt laufen müssen. Das war uns nach dem Marsch vom Vormittag dann doch zu weit und wir sind zur Kakadu Lodge Cooinda gefahren.

1. Tag im Nationalpark

29. Februar Dann sind wir losgefahren und haben zuerst den Punkt Nourlangie angefahren. Dort sind wir dann noch gut 600 m zu einigen Felszeichnungen der Aborigines gelaufen. Der Weg hat sich gelohnt. In Wikipedia werden die Felszeichnungen von hier und Ubirr, ebenfalls im Kakadu-Nationalpark, als die Besten von ganz Australien bezeichnet.
Nourlangie - Kakadu-Nationalpark Nourlangie - Kakadu-Nationalpark Nourlangie - Kakadu-Nationalpark Nourlangie - Kakadu-Nationalpark Nourlangie - Kakadu-Nationalpark Nourlangie - Kakadu-Nationalpark Nourlangie - Kakadu-Nationalpark Nourlangie - Kakadu-Nationalpark Felszeichnungen in Nourlangie Felszeichnungen in Nourlangie Felszeichnungen in Nourlangie Felszeichnungen in Nourlangie Felszeichnungen in Nourlangie
Da wir dort noch zeitig ankamen, konnten wir noch die Bootstour um 16:30 Uhr buchen. Es waren noch genug Plätze frei. Die Tour war landschaftlich sehr schön, aber Tiere haben wir nicht sehr viele gesehen. Einige Vögel aber keine Krokodile, obwohl man uns gesagt hatte, für diese Tour um diese Zeit läge die Wahrscheinlichkeit Krokodile zu sehen bei 99,9%. Wir hatten also das große Glück, genau die 0,1% Wahrscheinlichkeit zu treffen, keine Krokos zu sehen! Nach der Bootstour haben wir in der Lodge noch zu Abend gegessen und sind dann zurück zu unserem Hotel gefahren. Die Speisekarte dort war der in unserem Hotel ziemlich ähnlich und auch die Preise lagen gleich hoch, aber das Ambiente passte dort besser. Es war nämlich alles im Freien und mit Selbstbedienung.
Gubara Gubara Weg zum Mirrai Lookout Weg zum Mirrai Lookout Weg zum Mirrai Lookout Im Kakadu-Nationalpark Im Kakadu-Nationalpark Auf der Yellow Water Tour Auf der Yellow Water Tour Auf der Yellow Water Tour Auf der Yellow Water Tour Auf der Yellow Water Tour Auf der Yellow Water Tour Auf der Yellow Water Tour Auf der Yellow Water Tour Auf der Yellow Water Tour Auf der Yellow Water Tour Auf der Yellow Water Tour Auf der Yellow Water Tour

1. Tag im Nationalpark

29. Februar Dann sind wir losgefahren und haben zuerst den Punkt Nourlangie angefahren. Dort sind wir dann noch gut 600 m zu einigen Felszeichnungen der Aborigines gelaufen. Der Weg hat sich gelohnt. In Wikipedia werden die Felszeichnungen von hier und Ubirr, ebenfalls im Kakadu- Nationalpark, als die Besten von ganz Australien bezeichnet.
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Dann haben wir Gubara angefahren, wo es einige Badeseen geben sollte. Bis zu einem Parkplatz sind wir gekommen, haben dann aber nicht den Mut gehabt, eine ausgefahrene Spur weiter zu fahren, die durch einige kleinere Wasserlöcher führte und sind daher umgekehrt. Das man dort noch weiter konnte, haben wir gemerkt, da uns doch zwei weitere Autos noch von dort kommend überholten. Eine weitere kleine Straße, die wir dann noch fahren wollten, war auch gesperrt und so machten wir uns wieder auf den Weg zum Kakadu Freeway. Der nächste geplante Halt am Mirrai Lookout war zwar frei, aber dort hätten wir nochmals 1,6 km bis zu diesem Aussichtspunkt laufen müssen. Das war uns nach dem Marsch vom Vormittag dann doch zu weit und wir sind zur Kakadu Lodge Cooinda gefahren.
Gubara Gubara Weg zum Mirrai Lookout Weg zum Mirrai Lookout Weg zum Mirrai Lookout Im Kakadu-Nationalpark Im Kakadu-Nationalpark
Da wir dort noch zeitig ankamen, konnten wir noch die Bootstour um 16:30 Uhr buchen. Es waren noch genug Plätze frei. Die Tour war landschaftlich sehr schön, aber Tiere haben wir nicht sehr viele gesehen. Einige Vögel aber keine Krokodile, obwohl man uns gesagt hatte, für diese Tour um diese Zeit läge die Wahrscheinlichkeit Krokodile zu sehen bei 99,9%. Wir hatten also das große Glück, genau die 0,1% Wahrscheinlichkeit zu treffen, keine Krokos zu sehen! Nach der Bootstour haben wir in der Lodge noch zu Abend gegessen und sind dann zurück zu unserem Hotel gefahren. Die Speisekarte dort war der in unserem Hotel ziemlich ähnlich und auch die Preise lagen gleich hoch, aber das Ambiente passte dort besser. Es war nämlich alles im Freien und mit Selbstbedienung.
Auf der Yellow Water Tour Auf der Yellow Water Tour Auf der Yellow Water Tour Auf der Yellow Water Tour Auf der Yellow Water Tour Auf der Yellow Water Tour Auf der Yellow Water Tour Auf der Yellow Water Tour Auf der Yellow Water Tour Auf der Yellow Water Tour Auf der Yellow Water Tour Auf der Yellow Water Tour
Am Weg zum Mirrai Lookout
Felszeichnungen bei Nourlangie
Bei Nourlangie