29. Februar Das Frühstück in der "Bahnhofshalle" war ganz in Ordnung und reichhaltig. An der Rezeption haben wir uns dann erst mal nach den möglichen Unternehmungen erkundigt. Die Jim Jim Falls und den Twin Falls kann man in der Wet Season nur per Flug erreichen. Auch einige andere Ziele sind in dieser Zeit gesperrt, da in der Regel Wasserläufe die Wege versperren. In der Regenzeit stehen da nun mal etliche km² unter Wasser, die man in der Dry Season ganz normal zu Fuß laufen kann; dabei steht das Wasser zwei bis drei Meter über dem Normalstand. Anschließend sind fünf von uns los gezogen und haben sich auf den 2 km langen Fußweg zum Visitor-Center gemacht, um dort den Pass für den Kakadu-Nationalpark zu kaufen. Der Pass kostet 25 AUS-$ pro Person und ist 14 Tage lang gültig. Den Rückweg haben wir nicht ganz so schnell geschafft. Eine Temperatur von 34°C und eine sehr hohe Luftfeuchtigkeit machten den Marsch zu einem Saunagang. Zurück am Hotel haben wir dann auch erst mal im Foyer ein wenig Abkühlung gesucht.

Hotel im Kakadu-Nationalpark

28. Februar Um 5:30 Uhr war Weckzeit und um 6:30 sind wir bereits zum Flughafen unterwegs gewesen. Unser Flug nach Darwin ging pünktlich um 8:00 Uhr los und um 10:50 Uhr Ortszeit landeten wir auf dem Flugplatz von Darwin. Dort holten wir dann am Avis-Schalter die Schlüssel für die Beiden bestellten Geländewagen ab. Man hat uns hier zwei Mitsubishi Pajero gegeben, die in den nächsten 7 Tagen unsere Fortbewegungsmittel waren. Dann ging es los Richtung Kakadu-Nationalpark. Die Fahrt verlief ruhig und mit einem Zwischenstopp zum Essen, waren wir dann gegen 16:00 Uhr in unserem Hotel Gagadju Crocodile Holiday Inn. Hier holten wir unsere Zimmerschlüssel ab und haben dann erst mal geduscht. Für 18:30 Uhr hatten wir einen Tisch zum Dinner bestellt. Das Essen war zwar ganz in Ordnung, aber das Restaurant hatte eine Akustik wie in einer Bahnhofshalle und es war alles nicht so ganz einladend. Daher sind wir auch nicht lange geblieben, sondern schon ziemlich früh ins Bett gegangen. Das Hotel ist, soweit mir bekannt, das einzige Hotel. Ansonsten gibt es noch einige Lodges und etliche Campingplätze im Nationalpark. Die Zimmer hatten ein Doppelbett und ein Einzelbett, waren also recht groß. Was aber auffiel, war, dass die meisten Besucher nur eine Nacht blieben. Da wir fünf Nächte dort gebucht waren, war das Frühstück jeden Morgen im Preis eingeschlossen. Informationen zum Northern Territory Das Northern Territory ist, nach Western Australia und Queensland, der drittgrößte Bundesstaat; eigentlich ein Territorium, aber ich bezeichne es hier der Einfachheit halber als Bundesstaat. Der Unterschied besteht darin, dass ein Territorium direkt der australischen Regierung untersteht Das Nothern Territory umfasst 1.349.129km² und die Hauptstadt ist Darwin. Es leben nur rund 244.000 Einwohner hier und davon ca. 137.000 in Darwin.
Das Hotel Gagadju Crocodile Holiday Inn Das Hotel Gagadju Crocodile Holiday Inn Das Hotel Gagadju Crocodile Holiday Inn Das Hotel Gagadju Crocodile Holiday Inn Das Hotel Gagadju Crocodile Holiday Inn Auf dem Weg zum/vom Besucherzentrum Auf dem Weg zum/vom Besucherzentrum Auf dem Weg zum/vom Besucherzentrum Im Besucherzentrum des Nationalparks Auf dem Weg zum/vom Besucherzentrum Das Hotel Gagadju Crocodile Holiday Inn Das Hotel Gagadju Crocodile Holiday Inn Das Hotel Gagadju Crocodile Holiday Inn Das Hotel Gagadju Crocodile Holiday Inn Im Besucherzentrum des Nationalparks Im Besucherzentrum des Nationalparks
Informationen zum Kakadu-Nationalpark gibt es bei Wikipedia. Hier noch eine Karte des Nationalparks.

Hotel im

Kakadu-Nationalpark

28. Februar Um 5:30 Uhr war Weckzeit und um 6:30 sind wir bereits zum Flughafen unterwegs gewesen. Unser Flug nach Darwin ging pünktlich um 8:00 Uhr los und um 10:50 Uhr Ortszeit landeten wir auf dem Flugplatz von Darwin. Dort holten wir dann am Avis-Schalter die Schlüssel für die Beiden bestellten Geländewagen ab. Man hat uns hier zwei Mitsubishi Pajero gegeben, die in den nächsten 7 Tagen unsere Fortbewegungsmittel waren. Dann ging es los Richtung Kakadu- Nationalpark. Die Fahrt verlief ruhig und mit einem Zwischenstopp zum Essen, waren wir dann gegen 16:00 Uhr in unserem Hotel Gagadju Crocodile Holiday Inn. Hier holten wir unsere Zimmerschlüssel ab und haben dann erst mal geduscht. Für 18:30 Uhr hatten wir einen Tisch zum Dinner bestellt. Das Essen war zwar ganz in Ordnung, aber das Restaurant hatte eine Akustik wie in einer Bahnhofshalle und es war alles nicht so ganz einladend. Daher sind wir auch nicht lange geblieben, sondern schon ziemlich früh ins Bett gegangen. Das Hotel ist, soweit mir bekannt, das einzige Hotel. Ansonsten gibt es noch einige Lodges und etliche Campingplätze im Nationalpark. Die Zimmer hatten ein Doppelbett und ein Einzelbett, waren also recht groß. Was aber auffiel, war, dass die meisten Besucher nur eine Nacht blieben. Da wir fünf Nächte dort gebucht waren, war das Frühstück jeden Morgen im Preis eingeschlossen. Informationen zum Northern Territory Das Northern Territory ist, nach Western Australia und Queensland, der drittgrößte Bundesstaat; eigentlich ein Territorium, aber ich bezeichne es hier der Einfachheit halber als Bundesstaat. Der Unterschied besteht darin, dass ein Territorium direkt der australischen Regierung untersteht Das Nothern Territory umfasst 1.349.129km² und die Hauptstadt ist Darwin. Es leben nur rund 244.000 Einwohner hier und davon ca. 137.000 in Darwin.
Das Hotel Gagadju Crocodile Holiday Inn Das Hotel Gagadju Crocodile Holiday Inn Das Hotel Gagadju Crocodile Holiday Inn Das Hotel Gagadju Crocodile Holiday Inn Das Hotel Gagadju Crocodile Holiday Inn Das Hotel Gagadju Crocodile Holiday Inn Das Hotel Gagadju Crocodile Holiday Inn Das Hotel Gagadju Crocodile Holiday Inn Das Hotel Gagadju Crocodile Holiday Inn Das Gagadju Crocodile Holiday Inn Hotel
29. Februar Das Frühstück in der "Bahnhofshalle" war ganz in Ordnung und reichhaltig. An der Rezeption haben wir uns dann erst mal nach den möglichen Unternehmungen erkundigt. Die Jim Jim Falls und den Twin Falls kann man in der Wet Season nur per Flug erreichen. Auch einige andere Ziele sind in dieser Zeit gesperrt, da in der Regel Wasserläufe die Wege versperren. In der Regenzeit stehen da nun mal etliche km² unter Wasser, die man in der Dry Season ganz normal zu Fuß laufen kann; dabei steht das Wasser zwei bis drei Meter über dem Normalstand. Anschließend sind fünf von uns los gezogen und haben sich auf den 2 km langen Fußweg zum Visitor-Center gemacht, um dort den Pass für den Kakadu-Nationalpark zu kaufen. Der Pass kostet 25 AUS-$ pro Person und ist 14 Tage lang gültig. Den Rückweg haben wir nicht ganz so schnell geschafft. Eine Temperatur von 34°C und eine sehr hohe Luftfeuchtigkeit machten den Marsch zu einem Saunagang. Zurück am Hotel haben wir dann auch erst mal im Foyer ein wenig Abkühlung gesucht.
Im Besucherzentrum des Nationalparks Auf dem Weg zum/vom Besucherzentrum Auf dem Weg zum/vom Besucherzentrum Auf dem Weg zum/vom Besucherzentrum Im Besucherzentrum des Nationalparks Auf dem Weg zum/vom Besucherzentrum Im Besucherzentrum des Nationalparks
Im Besucherzentrum
Informationen zum Kakadu-Nationalpark gibt es bei Wikipedia. Hier noch eine Karte des Nationalparks.