Brasilien - Rio de Janeiro

5. Januar 2011 – Rio de Janeiro Am heutigen Morgen haben wir eine Jeeptour in den botanischen Garten und den Nationalpark Tijuca von Rio unternommen. Für die Tour hätte man vom Schiff aus 76 € bezahlt, über unseren Guide haben wir 90 Real, also etwa 40 €, bezahlt. Die Tour hat uns sehr gut gefallen und man kann sie nur empfehlen. Der Botanische Garten von Rio heißt Jardim Botânico und hat eine Fläche von ca. 140 Hektar. Er wurde vom portugiesischen König João (Johann) VI. gegründet. Die UNESCO erklärte ihn zum Biosphärenreservat. Der Nationalpark Tijuca befindet sich im Stadtgebiet von Rio und umfasst ca. 40 km² Urwaldfläche, den Floresta da Tijuca. Hier gibt es einige Wasserfälle und Höhlen. Zu den wichtigsten Aussichtspunkten führen auch Straßen; man kann aber auch dahin wandern. Auch der Corcovado mit der Christusstatue liegt im Nationalpark. Am Nachmittag sind wir vom Hotel aus durch einen Tunnel zu einem Einkaufszentrum gelaufen. Nach einem ausgiebigen Bummel haben wir ein Taxi zur Copacabana genommen und haben dort Bier und Orangensaft getrunken. Das Abendessen haben wir im Hotel zu uns genommen. Ursprünglich wollten wir ein Steak bestellen, der Kellner hat uns aber zum Buffet überredet. Man sollte da vorher mal über das Buffet schauen, denn wir haben es bereut, nicht doch unser Steak bestellt zu haben. 6. Januar – Rio de Janeiro Am Vormittag haben wir noch einmal einen Bummel an der Copacabana unternommen und den Rückweg haben wir in einer Seitenstraße genommen. Kurz vor dem Hotel stießen wir dabei auf einen kleinen Markt mit Obst-, Fleisch- und Fischständen. Die uns zur Probe angebotenen Erdbeer-, Kirsch- und Melonenstückchen waren sehr lecker. Wenn wir nicht am Nachmittag abgeholt worden wären, hätten wir sicher auch das Eine oder Andere gekauft. Um 15:30 wurden wir dann vom Hotel zum Internationalen Flughafen von Rio gebracht. Der Flughafen hat aber nicht viele Flüge zu bieten. Da ist selbst in Köln/Bonn, Dortmund bzw. Münster/Osnabrück wesentlich mehr los. Unser Flug hatte dann noch eine Verspätung von knapp zwei Stunden. Der Flug nach Lissabon war allerdings eine Zumutung. Enge Sitze und sehr enge Bestuhlung sprechen nicht gerade für eine gute Gästebetreuung und auch der Service an Bord ließ zu wünschen übrig. Den Anschlussflug nach Frankfurt hat die Gesellschaft dann aber zum Glück doch in Lissabon warten lassen. Und so sind die etwa 60 Reisegäste nach Frankfurt dann doch noch alle gut weg gekommen. In Frankfurt haben wir um 16:09 Uhr den ICE nach Oberhausen genommen und waren gegen 18:30 Uhr wieder Zuhause.
Rio - Im Floresta da Tijuca/Jardim Rio - Im Floresta da Tijuca/Jardim Rio - Im Floresta da Tijuca/Jardim Rio - Im Floresta da Tijuca/Jardim Rio - An der Copacabana Rio - Auf einem Markt in einer Nebenstraße der Copacabana Rio - Auf einem Markt in einer Nebenstraße der Copacabana Rio - Im Floresta da Tijuca/Jardim Rio - Im Floresta da Tijuca/Jardim Rio - Im Floresta da Tijuca/Jardim Rio - Im Floresta da Tijuca/Jardim Rio - Im Floresta da Tijuca/Jardim Rio - Im Floresta da Tijuca/Jardim Rio - Im Floresta da Tijuca/Jardim Rio - Im Floresta da Tijuca/Jardim Rio - Im Floresta da Tijuca/Jardim Rio - Im Floresta da Tijuca/Jardim Rio - Im Floresta da Tijuca/Jardim Rio - An der Copacabana Rio - An der Copacabana Rio - An der Copacabana Rio - An der Copacabana Rio - Auf einem Markt in einer Nebenstraße der Copacabana Rio - Auf einem Markt in einer Nebenstraße der Copacabana Rio - Auf einem Markt in einer Nebenstraße der Copacabana Rio - Auf einem Markt in einer Nebenstraße der Copacabana

Brasilien - Rio de Janeiro

5. Januar 2011 – Rio de Janeiro Am heutigen Morgen haben wir eine Jeeptour in den botanischen Garten und den Nationalpark Tijuca von Rio unternommen. Für die Tour hätte man vom Schiff aus 76 € bezahlt, über unseren Guide haben wir 90 Real, also etwa 40 €, bezahlt. Die Tour hat uns sehr gut gefallen und man kann sie nur empfehlen. Der Botanische Garten von Rio heißt Jardim Botânico und hat eine Fläche von ca. 140 Hektar. Er wurde vom portugiesischen König João (Johann) VI. gegründet. Die UNESCO erklärte ihn zum Biosphärenreservat. Der Nationalpark Tijuca befindet sich im Stadtgebiet von Rio und umfasst ca. 40 km² Urwaldfläche, den Floresta da Tijuca. Hier gibt es einige Wasserfälle und Höhlen. Zu den wichtigsten Aussichtspunkten führen auch Straßen; man kann aber auch dahin wandern. Auch der Corcovado mit der Christusstatue liegt im Nationalpark. Am Nachmittag sind wir vom Hotel aus durch einen Tunnel zu einem Einkaufszentrum gelaufen. Nach einem ausgiebigen Bummel haben wir ein Taxi zur Copacabana genommen und haben dort Bier und Orangensaft getrunken. Das Abendessen haben wir im Hotel zu uns genommen. Ursprünglich wollten wir ein Steak bestellen, der Kellner hat uns aber zum Buffet überredet. Man sollte da vorher mal über das Buffet schauen, denn wir haben es bereut, nicht doch unser Steak bestellt zu haben. 6. Januar – Rio de Janeiro Am Vormittag haben wir noch einmal einen Bummel an der Copacabana unternommen und den Rückweg haben wir in einer Seitenstraße genommen. Kurz vor dem Hotel stießen wir dabei auf einen kleinen Markt mit Obst-, Fleisch- und Fischständen. Die uns zur Probe angebotenen Erdbeer-, Kirsch- und Melonenstückchen waren sehr lecker. Wenn wir nicht am Nachmittag abgeholt worden wären, hätten wir sicher auch das Eine oder Andere gekauft. Um 15:30 wurden wir dann vom Hotel zum Internationalen Flughafen von Rio gebracht. Der Flughafen hat aber nicht viele Flüge zu bieten. Da ist selbst in Köln/Bonn, Dortmund bzw. Münster/Osnabrück wesentlich mehr los. Unser Flug hatte dann noch eine Verspätung von knapp zwei Stunden. Der Flug nach Lissabon war allerdings eine Zumutung. Enge Sitze und sehr enge Bestuhlung sprechen nicht gerade für eine gute Gästebetreuung und auch der Service an Bord ließ zu wünschen übrig. Den Anschlussflug nach Frankfurt hat die Gesellschaft dann aber zum Glück doch in Lissabon warten lassen. Und so sind die etwa 60 Reisegäste nach Frankfurt dann doch noch alle gut weg gekommen. In Frankfurt haben wir um 16:09 Uhr den ICE nach Oberhausen genommen und waren gegen 18:30 Uhr wieder Zuhause.
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An der Copacabana
Markt in einer Nebenstraße der Copacabana