Guayaquil - Ecuador - Kreuzfahrt mit MS Amadea 2015

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Mit MS Amadea um die halbe Welt
Empfang in Guayaquil
Flagge Ecuador
Donnerstag, 26. März

Heute ist ein Seetag und für den Abend steht das Kapitäns-Willkommen-Gala-Abendessen auf dem Programm. Zum Kapitänsempfang haben wir uns dann in festliche Garderobe gestürzt. Alfred hat seinen Smoking angezogen. Nach dem Händeschütteln von Kapitän und Kreuzfahrtdirektor wurden die Crew und die Phoenix-Mitarbeiter vorgestellt. Dann ging es ins Restaurant Vier Jahreszeiten zum Gala-Essen. Da hat dann das Hauptgericht sehr lange auf sich warten lassen und unsere Kellner wurden auch sehr unruhig. Aus Verzweiflung fing dann der eine Kellner an einen Origami-Elefanten für die Damen zu falten. Als das Hauptgericht dann endlich kam hat er die Arbeit unterbrochen und den Elefanten später fertig gemacht,

Freitag, 27. März
Guayaquil ist Ecuadors größte Stadt und hat ca. 2,5 Millionen Einwohner. Die Stadt ist das wirtschaftliche und industrielle Zentrum des Landes und liegt am Ufer des Guayas; ca. 60 km von der Mündung in den Pazifik entfernt. Gegründet wurde die Stadt 1542 von Francisco de Orella. Da die Stadt in den letzten Jahrhunderten von vielen Erdbeben und Feuersbrünsten heimgesucht wurde, ist nicht mehr viel von den alten Kolonialgebäuden übrig. Über den Hafen werden 90% der Importe und 50% der Exporte abgewickelt.
Wir konnten etwas länger schlafen, da unser Ausflug, eine Stadtrundfahrt in Guayaquil, erst am Nachmittag stattfand. Wir sind also erst später zum Frühstück und haben dann den Vormittag in der Kabine verbracht. Am Nachmittag haben wir uns für den Bus zur Stadtrundfahrt angestellt. Der erste Stopp war am Park Bolivar. Hier liefen etliche Leguane herum und man musste aufpassen, dass man nicht auf einen trat. Die Leguane waren ansonsten an die Menschen gewohnt und man konnte sie sogar streicheln. Danach ging es in ein Museum. Dort verbrachten wir dann eine gute Stunde, da unsere einheimische Reiseführerin meinte alles ausführlich erklären zu müssen. Die anderen Gruppen waren maximal 15 Minuten in diesem Museum. Ich persönlich fand das absolut unmöglich, da es sich ja um eine Stadtrundfahrt handeln sollte. Nach dem Museum hat man dann noch einen Besuch der Strandpromenade gemacht und dann hat der Bus uns wieder aufgegabelt. Der Rest der Tour war dann nur noch schnell an den anderen Sehenswürdigkeiten vorbei fahren und man konnte nirgends mehr aussteigen. Unsere einheimische Reiseführerin hieß Lorena und wer diesen Ausflug in Zukunft bucht und keine Museumstour erleben will, sollte sich also vorher nach der Reiseleiterin erkundigen.
Zurück an Bord haben wir uns in die Jupiter Bar gesetzt und das Auslaufen der Amadea angeschaut. Zum Abendessen sind wir ins Restaurant Vier Jahreszeiten gegangen.
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