Iguassu - Brasilien

10. und 11. März 2008 Vom Flughafen in Iguassu wurden wir ins Hotel gebracht und hatten den Rest des Tages frei. Wir sind am frühen Abend in die Stadt gelaufen und haben in einem Restaurant erst einmal ein großes Sirloin Steak gegessen. Es hat wunderbar geschmeckt. Als wir dann gegen 21:00 Uhr Ortszeit ins Bett gegangen sind, waren wir ca. 41 Stunden ohne Schlaf, da wir im Flugzeug nicht schlafen können. Um 6:00 Uhr wurden wir geweckt und nach dem Frühstück sind wir dann auf die argentinische Seite der Iguassu-Fälle gefahren. Nach einer Wanderung über ca. einen Kilometer haben wir den ersten Blick auf den Diavolo-Fall, den Hauptfall, werfen können. Ein wenig später haben wir dann einen schönen Blick auf einige Nebenfälle gehabt, an die wir auch ziemlich nahe heran kamen. Auch einige Nasenbären konnten wir auf unserer Wanderung sehen. Später sind wir dann mit einer Kleinbahn zu einer Station im Nationalpark gefahren, von wo aus ein langer Steg - geschätzt 1,5 km - zu einem Aussichtspunkt nahe an den Diavolo-Fall führte. Hier wird man ganz schön nass, da dort eine unglaubliche Menge Wasser herabstürzt. Nach der Rückkehr sind wir wieder in den Bus gestiegen und haben die brasilianische Grenze überquert. Von Brasilien aus sind wir auch mit einem Hubschrauber über die Fälle geflogen. Diesen Flug kann ich nur empfehlen; es war großartig, dieses Naturschauspiel von oben zu sehen. Dann sind wir zum brasilianischen Teil des Nationalparks gefahren und dort einen Weg entlang gegangen, von dem aus die Wasserfälle der argentinischen Seite am schönsten zu sehen sind. Der Schluss des Weges ist dann wieder ein gewaltiges Schauspiel. Der Diavolo-Fall ist von der brasilianischen Seite wegen der Nähe einfach gigantisch. Auch hier führt ein Steg zu einem Punkt, wo man ganz schön nass wird, aber die Aussicht ist dafür unglaublich schön. An diesem Tag ist für mich ein Traum in Erfüllung gegangen, da ich schon immer mal diese Wasserfälle besuchen wollte. Da ich nun auch die Niagara-Fälle und auch die Victoria-Fälle „live“ erleben konnte, kann ich sagen, für mich sind die Iguassu-Fälle die Schönsten. Nachdem wir ins Hotel zurück gefahren wurden, hatten wir den restlichen Abend wieder frei. Von den längeren Fußmärschen erschöpft, hatte Alfred keine Lust mehr, noch einmal ins Städtchen zu laufen und so haben wir unser Abendessen im Hotel eingenommen. Auch hier haben wir wieder ein großes Steak genossen.
Iguassu - Argentinische Seite Iguassu - Argentinische Seite Iguassu - Argentinische Seite Iguassu - Argentinische Seite Iguassu - Argentinische Seite Iguassu - Argentinische Seite Iguassu - Argentinische Seite Iguassu - Argentinische Seite Iguassu - Aus der Luft Iguassu - Aus der Luft Iguassu - Aus der Luft Iguassu - Aus der Luft Helikopter zum Flug über Iguassu Nationalpark Iguassu - Brasilien Iguassu - Auf der brasilianischen Seite Iguassu - Auf der brasilianischen Seite

Iguassu - Brasilien

10. und 11. März 2008 Vom Flughafen in Iguassu wurden wir ins Hotel gebracht und hatten den Rest des Tages frei. Wir sind am frühen Abend in die Stadt gelaufen und haben in einem Restaurant erst einmal ein großes Sirloin Steak gegessen. Es hat wunderbar geschmeckt. Als wir dann gegen 21:00 Uhr Ortszeit ins Bett gegangen sind, waren wir ca. 41 Stunden ohne Schlaf, da wir im Flugzeug nicht schlafen können. Um 6:00 Uhr wurden wir geweckt und nach dem Frühstück sind wir dann auf die argentinische Seite der Iguassu-Fälle gefahren. Nach einer Wanderung über ca. einen Kilometer haben wir den ersten Blick auf den Diavolo-Fall, den Hauptfall, werfen können. Ein wenig später haben wir dann einen schönen Blick auf einige Nebenfälle gehabt, an die wir auch ziemlich nahe heran kamen. Auch einige Nasenbären konnten wir auf unserer Wanderung sehen. Später sind wir dann mit einer Kleinbahn zu einer Station im Nationalpark gefahren, von wo aus ein langer Steg - geschätzt 1,5 km - zu einem Aussichtspunkt nahe an den Diavolo-Fall führte. Hier wird man ganz schön nass, da dort eine unglaubliche Menge Wasser herabstürzt. Nach der Rückkehr sind wir wieder in den Bus gestiegen und haben die brasilianische Grenze überquert. Von Brasilien aus sind wir auch mit einem Hubschrauber über die Fälle geflogen. Diesen Flug kann ich nur empfehlen; es war großartig, dieses Naturschauspiel von oben zu sehen. Dann sind wir zum brasilianischen Teil des Nationalparks gefahren und dort einen Weg entlang gegangen, von dem aus die Wasserfälle der argentinischen Seite am schönsten zu sehen sind. Der Schluss des Weges ist dann wieder ein gewaltiges Schauspiel. Der Diavolo-Fall ist von der brasilianischen Seite wegen der Nähe einfach gigantisch. Auch hier führt ein Steg zu einem Punkt, wo man ganz schön nass wird, aber die Aussicht ist dafür unglaublich schön. An diesem Tag ist für mich ein Traum in Erfüllung gegangen, da ich schon immer mal diese Wasserfälle besuchen wollte. Da ich nun auch die Niagara- Fälle und auch die Victoria-Fälle „live“ erleben konnte, kann ich sagen, für mich sind die Iguassu-Fälle die Schönsten. Nachdem wir ins Hotel zurück gefahren wurden, hatten wir den restlichen Abend wieder frei. Von den längeren Fußmärschen erschöpft, hatte Alfred keine Lust mehr, noch einmal ins Städtchen zu laufen und so haben wir unser Abendessen im Hotel eingenommen. Auch hier haben wir wieder ein großes Steak genossen.
Iguassu - Argentinische Seite Iguassu - Argentinische Seite Iguassu - Argentinische Seite Iguassu - Argentinische Seite Iguassu - Aus der Luft Iguassu - Aus der Luft Iguassu - Auf der brasilianischen Seite Iguassu - Auf der brasilianischen Seite Iguassu - Argentinische Seite Iguassu - Argentinische Seite Iguassu - Argentinische Seite Iguassu - Argentinische Seite Iguassu - Aus der Luft Iguassu - Aus der Luft Helikopter zum Flug über Iguassu Nationalpark Iguassu - Brasilien
Auf der argentinischen Seite der Fälle
Die Fälle aus der Luft
Auf der brasilianischen Seite der Fälle